Willkommen zum Projekt „Ottensen macht Platz“

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Haushaltsbefragung noch bis Sonntag 24. November

Je mehr Menschen sich an der Befragung beteiligen, desto besser werden die Ergebnisse am Ende das Meinungsbild der Ottenser Bürgerinnen und Bürger zum Projekt “Ottensen macht Platz“ wiedergeben. Die Ergebnisse dieser Umfrage sind ein wichtiges Element für die politische Entscheidung darüber, wie es nach dem Februar 2020 weitergehen wird.

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Impressionen aus dem Quartier

Alle Abbildungen: © Bezirksamt Altona / Isadora Tast

Über das Projekt

Für sechs Monate werden einige Straßen in Ottensen für den Auto-Durchgangsverkehr gesperrt – um zu erproben, wie man den Straßenraum neu nutzen kann.

© Bezirksamt Altona

So machen es andere Städte

Viele Städte in Europa (und nicht nur hier) haben sich dazu entschieden, dem nicht-motorisierten Verkehr und dem urbanen Leben auf öffentlichen Straßen und Plätzen wieder mehr Raum zu geben. Manche – wie York (GB) – haben schon im letzten Jahrtausend damit begonnen, andere setzen erst seit einigen Jahren solche Projekte um, haben sich aber dafür viel vorgenommen – wie Gent.

© Bezirksamt Altona

So hat sich der Raum verändert

© Bezirksamt Altona

„Einlets“ – so heißen die fünf Eingangsstationen, die in den Tagen vor dem 1.9. aufgebaut wurden (zusammengesetzt aus dem Wort Eingang und Parklet). An den Stelen wird über das Projekt informiert, der geplante bunte Asphalt ist zugleich eine deutliche Markierung, dass man hier nicht einfach so reinfahren darf. Hinter den Stelen gibt es kleine Pflanzbeete, Sitzmöglichkeiten und Fahrradständer. (Entwurf: Treibhaus Landschaftsarchitekten)

Wollen Sie mitmachen?

Alle Bewohner*innen des Stadtteils sind eingeladen, den Straßenraum für ihre Aktivitäten zu nutzen – vom Nachbarschaftsfest über kleine Installationen bis hin zur Kunstperformance. Wenn Sie eine Idee haben, können Sie sich gerne an unseren Freiraumkoordinator Rudolf Klöckner wenden. Er und sein Team beraten und unterstützen Sie gerne bei der Umsetzung Ihrer Idee.
(Foto: Torsten Stern / a-tour)

© Bezirksamt Altona